Angebot

Therapie in der Gruppe


Schmerz lässt viele Menschen einsam werden und viele ziehen sich zurück weil sie sich missverstanden fühlen. Dies sind ganz normale Reaktionen. 


Gruppentherapie ringt Menschen zusammen, die Verständnis füreinander haben, da sie durch ähnliche Situationen im Alltag gehen müssen und viele Erfahrungen teilen. Neben dem Verständnis macht die Gemeinsamkeit Spaß und gemeinsam lernt es sich auch besser. 


Seitdem ich diese Gruppen anbiete kann ich sehen, wie Menschen über sich selbst hinauswachsen und neue Aspekte ihres Lebens genießen können.

Gruppentherapie

Meine therapeutischen Spezialgebiete:

Akzeptanz und Commitment Therapie (ACT)

ACT gehört u der Gruppe der kognitiven Verhaltenstherapien. Im Schwerpunt geht es darum zu lernen, besser mit schwierigen Gedanken und Gefühlen umgehen zu können und andererseits seine Richtungen und Ziele im Leben verfolgen zu können. Diese wertgeschätzten Richtungen spielen eine maßgebliche Rolle und für die meisten Klienten ist es besonders wichtig, diese für sich herauszufinden und zu verfolgen.


Spezielle Schmerzpsychotherapie

Chronische Schmerzen sind meist extrem einschränkend, oft ängstigend und nicht selten führen sie auch zu depressiven Verstimmungen oder Depressionen. Bei den meisten meiner Klienten drehen sich früher oder später ganze Teile des Lebens um die Schmerzen und das, was eigentlich zählt im Leben, wie Beziehungen, Familie, Freunde, Hobbys, hat immer weniger Platz. Ziel der Therapie ist es,aus dieser Einschränkung herauszukommen und wieder ein wertgeschätztes Leben leben zu können.


Traumatherapie

An niemandem geht das Leben vorbei, ohne Spuren zu hinterlassen. Allerdings können uns manche Ereignisse so mitnehmen, dass wir uns gar nicht oder nur wenig zu erholen scheinen. Auf verschiedenste Art können dann Symptome zu Tage treten (z.B. Albträume, Wiedererleben, Depression, Angst, Schmerz uvm.). Sind diese Symptome auf spezielle traumatische Ereignisse zurückzuführen, so kann eine Traumatherapie nötig sein. Diese besteht für gewöhnlich aus drei Phasen:


1) Stabilisierung: Ziel ist es, dass die Klienten lernen, stabiler mit den Symptomen umzugehen und ihnen nicht mehr so ausgeliefert zu sein.

2) Konfrontation: Hier geht es darum, mit der Erinnerung an das traumatische Ereignis umgehen zu lernen, so dass es nach und nach seine Macht über einen verliert und zu einer, wenn auch nicht schönen, aber einfachen Erinnerung wird.

3) Leben aufbauen: Oft ist es im Anschluss nötig wieder sein wertgeschätztes Leben wieder aufzubauen, Ziele zu verfolgen, Beziehungen einzugehen und anzufangen zu leben.


Nicht immer sind alle drei Schritte nötig und sie können je nach Person verschieden lange Zeit in Anspruch nehmen. Die angewendeten Verfahren sind EMDR, CPT, IRRT und ACT.


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